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Dieser ETF investiert nicht in irgendeinen Index, sondern in den stärksten von allen

Warum die zweibeste Lösung wählen, wenn Sie die beste haben können?

Investment-Idee-Redaktion · Uhr
Quelle: Antonio Guillem/Shutterstock.com

Als Anleger stellt man sich permanent die Frage, wo man sein Kapital am besten investieren könnte. Bleibt man lieber im Euroraum, um kein Währungsrisiko zu haben oder akzeptiert man es, weil die Aktienmärkte in den USA und Asien in den letzten Jahrzehnten stärker gelaufen sind und es auch weiterhin tun könnten? Setzt man besser auf konservativere Branchen mit tendenziell höheren Dividenden oder verlegt man sich auf Wachstumstitel, die zwar volatiler sind, dafür aber mittelfristig die bessere Performance gezeigt haben?

Das wirkt, als müsse man jederzeit grundlegende Entscheidungen treffen, ohne andererseits sicher sein zu können, damit richtig zu liegen. Immerhin kann das, was war, in Zukunft auch anders laufen, aber:

Seit es ETFs gibt, tut man sich als Investor deutlich leichter, weil man damit die nötigen Werkzeuge in die Hand bekommt, aus einem „entweder, oder“ ein „sowohl als auch“ zu machen. ETFs, die Indizes abbilden, bieten Ihnen die Möglichkeit, mit nur einem Mausklick einen ganzen Markt ins Depot zu nehmen. Und damit können Sie nicht nur eine breite Diversifizierung erreichen und dadurch eine gesunde Mischung aus in- und ausländischen sowie aus konservativen und spekulativen Märkten abbilden. Sie können Ihre Gewichtung auch jederzeit problemlos, wiederum nur per Mausklick, an sich verändernde Marktbedingungen oder neue, eigene Präferenzen anpassen. Wichtig ist dabei aber eines:

Nasdaq 100: Dieser Index sollte in keinem Anleger-Depot fehlen

Sie sollten sich nicht mit „zweitbesten Lösungen“ zufrieden geben. Genauso, wie Sie sich nicht für den zweitbesten Neuwagen oder das zweitbeste Urlaubsziel entscheiden würden, ist es auch beim Investieren: In ein gut strukturiertes Depot gehören die besten ETFs auf die besten Indizes weltweit. Und ein Index sticht in dieser Hinsicht ganz besonders hervor, denn egal, mit welchem anderen Index man ihn vergleichen würde: Der Nasdaq 100 hat sie mittel- und langfristig alle geschlagen.

Diesen vor fast 40 Jahren aus der Taufe gehobene Index, der die 100 größten unter den an der US-Börse Nasdaq notierten Aktien umfasst, kennt wohl jeder Anleger. Vor allem, weil man seine wichtigsten Aktien kennt:

Apple, Amazon, Alphabet, Meta Platforms, Netflix, Nvidia, Tesla, Microsoft, Intel, AMD … hier tummeln sich die weltweit bekanntesten und wichtigsten Aktien aus dem Technologiesektor. Diese Branchen wiesen in den letzten Jahrzehnten Wachstumsraten auf, die deutlich über denen klassischer Branchen lagen ... und das ist bis heute so.

Kein Wunder also, dass die Kursentwicklung des Nasdaq 100 seit seiner Auflegung alle anderen weit hinter sich ließ, wie der folgende Chart zeigt (die Skalierung ist logarithmisch aufgebaut, so dass gleiche prozentuale Veränderungen zu jedem Zeitpunkt auch die gleiche Größe im Chart aufweisen):

Quelle: marketmaker pp4

Je intensiver Trends am Aktienmarkt ausfallen, desto höher ist deren Volatilität, d.h. ihre Schwankungsintensität. Das führt dazu, dass manche Anleger diesen „Super-Performer“ als Investmentziel eher meiden. Aber ist das Ausklammern eines derart starken Index eine gute Entscheidung? Dazu gleich mehr, hier zunächst ein Blick auf die Basisdaten des Invesco EQQQ Nasdaq-100 UCITS ETF USD Dis., der diesen „König der Aktienindizes“ in der Handelswährung Euro nachbildet:

Invesco EQQQ Nasdaq-100 UCITS ETF USD Dis

Mit diesem ETF haben Sie den bislang stärksten aller Indizes mit einem Klick im Depot

Dieser Invesco EQQQ NASDAQ-100 UCITS ETF Dist. zielt darauf ab, die Entwicklung der Nettogesamtrendite des NASDAQ-100 Index abzüglich von Gebühren abzubilden. Dabei sagt der Zusatz „Dist.“ aus, dass der ETF die von den in ihm erfassten Unternehmen ausgeschütteten Dividenden an die ETF-Anteilseigner ausschüttet, und zwar in einem vierteljährlichen Rhythmus.

Dieser ETF liefert ein Abbild des Nasdaq 100, das deswegen sehr präzise ist, weil er die 101 im Nasdaq 100-Index enthaltenen Aktien (101, weil von Alphabet die A- und die C-Aktien enthalten sind) in der jeweiligen Index-Gewichtung erwirbt und das Portfolio bei Veränderungen der Index-Zusammensetzung oder der Gewichtung der Einzelwerte anpasst (das ist die sogenannte „pysische Replikation“).

Aber zurück zu der oben aufgeworfenen Frage, ob der Nasdaq 100-ETF, der einen so schwankungsintensiven Index nachbildet, für Anleger nicht riskant ist, wenn einem nicht ein perfektes Timing gelingt, indem man sein Kapital genau an einem mittelfristigen Tief investiert. Ist das so?

Strategisch klug investieren: Höhere Schwankungen als Chance nutzen

Natürlich weiß man als Anleger nie, was morgen ist. Dreht der Markt nach unten … oder zieht er im Gegenteil rasant davon? Investiert man am Aktienmarkt, stehen Chancen immer auch Risiken gegenüber. Und wenn es um einen stark schwankenden Markt geht, bedeutet das:

Die Chancen für Kursgewinne sind für den Investor höher, dafür aber auch die Risiken. Aber wenn wir uns erinnern, dass wir beim Invesco EQQQ NASDAQ-100 UCITS ETF Dist. Über einen ETF sprechen, der den Index mit der weltweit mittel- und langfristig besten Kursentwicklung nachbildet, wird schon klar: Hier geht es eben um besonders lukrative Chancen. Wichtig ist nur, die Risiken zu kontrollieren. Wie ließe sich das machen?

Quelle: marketmaker pp4

Es bietet sich an, nicht alles Kapital auf einmal zu investieren, sondern über einen längeren Zeitraum zu kaufen, wobei man immer den gleichen Betrag wählt. Mit dieser sogenannten „Cost-Averaging-Methode“ gleicht man die Schwankungen des Nasdaq 100 und des mit ihm schwankenden Kurses des ETF auf mittelfristiger Ebene recht gut aus, indem man bei hohen Kursen für die fixe Kaufsumme weniger, bei gefallenen Kursen dann aber mehr Anteile bekommt. Damit nimmt man der Volatilität des Index seine Wucht und muss nicht dauernd nach einem eventuellen Tief als Einstiegspunkt Ausschau halten. Ein probater Weg, denn erfahrene Investoren wissen: Wo ein Markt ein mittelfristiges Tief oder Hoch bildet, weiß man immer erst im Nachhinein. Fazit:

Es spricht nichts dagegen, aber sehr viel dafür, bei einem Investment auf die Besten der Besten zu setzen. Und der Nasdaq 100 ist in dieser Hinsicht für Ihr ETF-Investment als Teil eines ausgewogenen Portfolios erste Wahl!

Disclaimer: Die Investment-Idee ist ein Service der onvista media GmbH in Kooperation mit dem Dienstleister Invesco Ltd.. Die Produktauswahl erfolgt allein durch den Dienstleister. Der Artikel ist von Ronald Gehrt verfasst. Der Verfasser des Artikels versichert, dass dargestellte Inhalte unter Beachtung etwaig anwendbarer journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden. Wir weisen Sie darauf hin, dass die onvista media GmbH aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation mit angezeigten Dienstleister eingegangen ist. Weiterhin empfehlen wir Interessenten vor einem möglichen Investment in die in diesem Artikel genannten Finanzinstrumente den jeweils relevanten und rechtlich ausschließlich maßgeblichen Prospekt (Basisprospekt, die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaige Nachträge dazu bzw. entsprechende Veröffentlichungen für andere Produkte) auf der Seite des jeweiligen Emittenten oder Ihrer depotführenden Stelle oder Handelspartner zu lesen, um sich möglichst umfassend zu informieren. Insbesondere gilt dies für die Risiken eines möglichen Investments in genannte Finanzinstrumente. Die Darstellung und der Service sind eine Werbemitteilung und erfüllen nicht die Voraussetzungen an eine unabhängige Anlageempfehlung oder eine Anlagestrategieempfehlung.